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»Hier bekommt man richtig was zum Anschauen und Anfassen. 4 Etagen zum fairen Preis... Alles prima erklärt und auch mit App-Unterstützung. Hier vergehen 2 bis 3 h wie im Flug. Absolut lohnenswert und interessant.«

Oli, April 2022 via Google

»Mal eine andere Art von Ausstellung. Ich finde es Spitzenklasse. :)
Das Beste finde ich, dass man, außer in Fahrzeuge steigen, auch vieles ausprobieren und anfassen darf.
Dauerausstellungen mit wechselnden Sonderausstellung.
Die Lage und die Gebäude sind hervorragend genutzt und sehr schön gestaltet.
Komme bestimmt demnächst wieder vorbei.«

Thomas S., März 2022 via Google

»Einfach ein richtig interessanter Ausflug in die Welt des Designs – und der Ideen. Also, vor allem, dass nicht nur Konsumgüter, sondern auch Industrie-Teile ausgestellt werden, machts interessant. Zudem ist alles sehr weitläufig und bei unserem Besuch hat sich der Besuch gut verteilt. Für den Eintrittspreis gibt es viel zu sehen. Es lohnt sich.«

L. L., März 2022 via Google

»Geniales Museum in einem wundervollen historischen alten Fabrikgebäude. Hier ist alles zu sehen und ( meistens) zu fühlen, was mit dem renomierten Red Dot Design Award ausgezeichnet wurde. Oft auch Gegenstände des täglichen Lebens, die der eine oder andere sein eigen nennt.
Von der Zahnbürste bis zum Ferrari.
Wenn man die Zeche Zollverein besucht, ist dieser Ort ein Muss.«

Willy H., März 2022 via Google

»Ich bin extra für dieses Museum nach Essen gefahren und was soll ich sagen, es hat sich gelohnt. Meine Erwartungen wurden komplett erfüllt. Wenn man sich nur annähernd für Design und im speziellen Produkt Design interessiert und es zu schätzen weiß, dann ist das Red Dot Museum ein Muss. Es gibt viel zu sehen und anzufassen. Immer mal wieder stößt man vielleicht sogar auf Produkte, die man selbst besitzt. Oder man bekommt einen Einblick in Produkte, die man sonst nicht zu Gesicht bekommt, weil sie unerschwinglich sind. Sehr inspirierend. Außerdem bilden die sehr roh industriellen Räumlichkeiten einen sehr interessanten Kontrast. Wir haben ca. 5 Stunden benötigt, um alles zu sehen.«

Luca M., Januar 2022 via Google

»Eine sehr umfangreiche und spannende Einsicht in Design und Gestaltung. Und das noch in einem wunderbaren ehemaligen Industriegebäude. Als wir das Museum besucht haben (an einem Freitag), war Pay-What-You-Want-Tag! Alle Exponate durften angefasst & ausprobiert werden, dadurch ist es auch mit Kindern spannend«

Thomas W., Oktober 2021 via Google

»Sehr empfehlenswert! Die Ausstellung toller, teils ikonischer Designelemente in atemberaubender Atmosphäre muss man gesehen haben!«

Jörg Z., April 2020 via Facebook

»Ein unglaubliches Ambiente! Design Klassiker in dieser Umgebung, einfach einzigartig!«

Christoph J., Februar 2020 via Facebook

»Wen es mal nach Essen verschlägt, darf diese Ausstellung auf gar keine Fall verpassen!!!
Extrem abgefahren & innovativ!
Die Zeche als solches ist auch mega empfehlenswert & ein unglaubliches Relikt!!«

Christian A., November 2019 via Facebook

»Mein absolutes Lieblingsmuseum. Häufiges Wiederkommen lohnt sich, weil die Exponate immer wieder wechseln.«

Anne E., Juni 2019 via Facebook

»Sehr spannende Ausstellung. Auch optisch sehr gelungen, die zum grossen Teil im Hightech angesiedelten Ausstellungobjekte in dieser Industrieumgebung zu präsentieren - ein toller Kontrast! Als wir dort waren, war Pay-What-You-Want-Day, d.h. man zahlt am Schluss den Betrag der einem die Ausstellung wert war. Tolle Idee!«

Linda L., Mai 2019, via TripAdvisor

»Das ist mal ein tolles Museum. Neue aktuelle Gegenstände in alter Industriekulisse. Immer wieder wechselnde Ausstellungen nach der jährlichen Vergabe des red dot Design Awards. Von mir eine absolute Empfehlung. Das gefällt sogar nicht typischen Museumsgängern.«

Sandra M., August 2017 via TripAdvisor

»Echt mal ein anderes "Museum". Toll, dass man aus den verschiedensten Bereichen unterschiedlichste Designs sehen kann. Das Personal ist sehr freundlich. Hier wurde das alte Gebäude mit Leben gefüllt und in die Ausstellung mit integriert. Echt einen Besuch wert.«

Sascha S., Juli 2017 via Facebook