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Häufig gestellte Fragen

Allgemeine Fragen

Hier finden Sie alle Ausstellungen und Termine in der Übersicht

Dauerhaft zeigt das Red Dot Design Museum die beiden Ausstellungen „Milestones in Contemporary Design“ und „Design on Stage“. Wirklich permanent sind allerdings nur Titel und Ort der Ausstellungen, denn jedes Jahr im Frühsommer wechseln die Exponate einmal komplett. Anlass ist die Preisverleihung des Red Dot Award: Product Design, eines der größten und renommiertesten Designwettbewerbe der Welt. Das Museum zeigt jedes Jahr die jeweils aktuellen Siegerprodukte. 

Produkte aus allen Lebensbereichen und allen Teilen der Welt, die sich durch ihre gute Gestaltung vom Wettbewerb abheben. Das Red Dot Design Museum zeigt die weltweit größte Ausstellung zeitgenössischen Produktdesigns – ca. 1.500 Designprodukte aus mehr als 60 Nationen, die im Red Dot Design Award von einer internationalen Expertenjury für ihre hohe Designqualität ausgezeichnet wurden. 

Hier können Sie zudem schon einmal einen Blick auf unsere Museumshighlights werfen.

Das Red Dot Design Museum vermittelt Besuchern einen Überblick über aktuelle Produktinnovationen und Designtrends. Dank einer Art Designlehrpfad können sich Besucher zudem Basiswissen über die Aspekte aneignen, die gutes Design ausmachen. Danach sind sie in der Lage, Produkte, denen sie im Museum begegnen, auch selbst zu beurteilen. Viele der ausgestellten Produkte dürfen darüber hinaus angefasst und ausprobiert werden.

Überdies sind Besucher immer wieder begeistert von der Kombination von aktuellen Produkten und historischer Industriearchitektur – tatsächlich eine einzigartige Kulisse und Teil des UNESCO-Welterbes Zollverein. Architekturinteressierte werden zudem die neuere Ausstellungsstruktur aus Beton-, Stahl- und Glaselementen zu schätzen wissen. Sie stammt von dem britischen Stararchitekten Lord Norman Foster, der die Nutzung des Zechengebäudes als Museum durch seine Umbauten ermöglichte.   

Was Besucher zudem über das Museum sagen, können Sie auch hier lesen. 

Und ob! Viele Kinder lieben es, dass sie im Red Dot Design Museum Produkte auch anfassen und ausprobieren dürfen. Ist ein Sofa tatsächlich so bequem wie es aussieht? Und wie sieht eigentlich ein chinesischer Kühlschrank von innen aus? Hier dürfen sie ihrer Neugier nachgehen. 

Anfassen und ausprobieren ist im Red Dot Design Museum ausdrücklich erlaubt! Es ist ein Hands-on-Museum. Natürlich gibt es auch Vitrinen, in denen empfindliche und kleine Produkte den Händen entzogen sind – aber auch mit dem Blick lassen sich Formen ganz gut abtasten. 

Die Entscheidung darüber, welche Produkte im Red Dot Design Museum gezeigt werden, treffen Designexperten aus aller Welt. Sie bilden die Jury eines der wichtigsten Produktwettbewerbe weltweit, des Red Dot Award: Product Design. In langen Sitzungen testen und diskutieren sie die Entwürfe, prüfen sie je nach Aufgabenbereich und Verwendungszweck anhand verschiedener Kriterien auf ihre innovative Gestaltungsqualität und entscheiden schließlich darüber, welche das Qualitätssiegel „Red Dot“ bzw. „Red Dot: Best of the Best“ und damit einen Platz im Museum verdienen.

Einen Großteil der Produkte können Sie sicherlich kaufen – allerdings nicht im Museum. Alle Produkte, die im Museum gezeigt werden, sind auch auf der Website des Wettbewerbs (www.red-dot.org) zu finden. Eine Stichwortsuche reicht, um das Produkt zu finden. Hersteller und Designer sind ebenfalls verlinkt, sodass sie auf der Herstellerseite nachsehen können, wo das Produkt vertrieben wird. Da es auch viele Sieger aus asiatischen und anderen weit entfernten Ländern gibt, kann es aber durchaus vorkommen, dass Produkte nicht in Europa erhältlich sind. 

Das gesamte Zechenensemble Zollverein wurde zwischen 1928 und 1929 nach Plänen der Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer gebaut – damals die modernste Zeche der Welt. Das Kesselhaus, in dem das Red Dot Design Museum beheimatet ist, war die Energiezentrale der 1986 stillgelegten Zeche Zollverein. 

Mitte der 1990er Jahre baute der britische Stararchitekt Lord Norman Foster das Haus eigens für seinen neuen Zweck zum Red Dot Design Museum um. 

Ja, das Red Dot Design Museum zog bereits 1997 auf das Gelände der stillgelegten Zeche Zollverein um und läutete damit als Ankermieter den Strukturwandel auf Zollverein ein – von der Schwerindustrie hin zum Designstandort. Das Museum befindet sich im Kesselhaus, einem der repräsentativsten Gebäude des Komplexes. 

Pay-What-You-Want bedeutet wörtlich übersetzt: „Zahlen Sie, soviel Sie möchten“. Dieses Modell bieten wir jeden Freitag an. Es heißt, dass Sie an der Kasse gefragt werden, wie viel Sie für Ihren Besuch im Museum zahlen wollen. Sie können dann völlig frei eine Summe festlegen und brauchen sich auch keine Gedanken darüber zu machen, was unser Empfangspersonal denken könnte. Wir haben das Modell extra eingeführt, um wirklich jedem Interessierten – unabhängig von seinen finanziellen Mitteln – die Chance zu geben, das Museum zu besuchen. Und wir freuen uns über jeden Gast. 

Sie sind herzlich eingeladen, Ihren Besuch im Red Dot Design Museum auch in Bildern festzuhalten. Einzige Voraussetzung ist, dass Sie die nötige Rücksicht walten lassen und andere Besucher nicht stören. Und dass die Fotos und Videos dem privaten Gebrauch dienen. Gerne dürfen Sie diese auch in den sozialen Medien posten – und natürlich freuen wir uns, wenn Sie das Museum erwähnen oder markieren (@reddotdesignmuseum). 

Gewerbliche Fotografie bedarf mindestens einer offiziellen Fotogenehmigung durch die Pressestelle. Bei größeren Shootings können auch Gebühren anfallen. Kontakt: Astrid Ruta, museum@astridruta.de  

Wenn Sie unseren Newsletter abonnieren, erfahren Sie rechtzeitig von Ausstellungseröffnungen und besonderen Veranstaltungen wie der jährlichen Charity-Auktion, bei der Designprodukte für den guten Zweck versteigert werden.  

Besuch

Wir empfehlen die Nutzung des Parkplatzes A2, der dem Museum am nächsten ist. Das Parken ist kostenfrei. Ladeplätze für Elektrofahrzeuge finden Sie auf dem Parkplatz A1.

Selbstverständlich können Sie Tickets für Ihren Besuch auch im Vorfeld online erwerben. » Online-Ticketshop 

Außerhalb von Pandemiezeiten ist es nicht notwendig, die Tickets im Vorfeld des Besuchs zu erwerben. Die Möglichkeit besteht aber natürlich. 

Pay-What-You-Want bedeutet wörtlich übersetzt: „Zahlen Sie, soviel Sie möchten“. Dieses Modell bieten wir jeden Freitag an. Es heißt, dass Sie an der Kasse gefragt werden, wie viel Sie für Ihren Besuch im Museum zahlen wollen. Sie können dann völlig frei eine Summe festlegen und brauchen sich auch keine Gedanken darüber zu machen, was unser Empfangspersonal denken könnte. Wir haben das Modell extra eingeführt, um wirklich jedem Interessierten – unabhängig von seinen finanziellen Mitteln – die Chance zu geben, das Museum zu besuchen. Und wir freuen uns über jeden Gast. 

Wir haben uns bewusst für Pay-What-You-Want an Freitagen entschieden und nicht für einen Tag mit freiem Eintritt. Zahlen müssen Sie also etwas – und wenn es nur ein Cent ist. Es geht uns darum, zu vermitteln, dass auch Kultur etwas wert ist. Wie viel – das überlassen wir freitags Ihnen. Kinder bis zwölf Jahre haben übrigens immer freien Eintritt.

Im Empfangsbereich des Red Dot Design Museums können Sie Kaffee, Tee, Softdrinks und kleine Snacks wie Eis und Schokoriegel erwerben, an den Wochenenden auch Kuchen. Der Verzehr ist allerdings nur im Eingangsbereich gestattet, nicht auf den Ausstellungsflächen.

Ein Restaurant oder ein Café im klassischen Sinne gibt es im Red Dot Design Museum nicht. Auf dem Gelände des Welterbes finden Sie jedoch verschiedene gastronomische Angebote. Eine Übersicht finden Sie hier: https://www.zollverein.de/besuch-planen/essentrinken/ 

Ja, wir haben einen Museumsshop mit einigen sorgfältig ausgewählten Designprodukten und zahlreichen Designpublikationen. Falls Sie etwas erwerben möchten – eine Bezahlung ist selbstverständlich auch mit EC- und Kreditkarte möglich. 

Sie sind herzlich eingeladen, Ihren Besuch im Red Dot Design Museum auch in Bildern festzuhalten. Einzige Voraussetzung ist, dass Sie die nötige Rücksicht walten lassen und andere Besucher nicht stören. Und dass die Fotos und Videos dem privaten Gebrauch dienen. Gerne dürfen Sie diese auch in den sozialen Medien posten – und natürlich freuen wir uns, wenn Sie das Museum erwähnen oder markieren (@reddotdesignmuseum). 

Gewerbliche Fotografie bedarf mindestens einer offiziellen Fotogenehmigung durch die Pressestelle. Bei größeren Shootings können auch Gebühren anfallen. Kontakt: Astrid Ruta, museum@astridruta.de  

Das Museum ist für Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, geeignet. Wenn Sie unter ausgeprägter Höhenangst leiden, könnten einige Gänge mit Glasgeländer eventuell Schwindelgefühle auslösen. 

» Weitere Informationen zur Barrierefreiheit

Leider nicht. Assistenzhunde sind von dieser Regelung selbstverständlich ausgenommen. Und da die Frage schon kam: Ja, auch andere Tierarten sind von einem Museumsbesuch ausgeschlossen. 

Führungen

Führungen durch das Red Dot Design Museum sind in deutscher, englischer, niederländischer und polnischer Sprache möglich. 

Die kostenlosen öffentlichen Führungen, die wir sonntags anbieten, werden allerdings nur auf Deutsch durchgeführt. 

Eine Anmeldung für die öffentlichen Führungen, die wir sonntags und zu besonderen Anlässen anbieten, ist nicht zwingend notwendig. Allerdings erfreuen sich die Führungen großer Beliebtheit, sodass die 20 verfügbaren Plätze pro Führung schnell vergeben sind. Wenn Sie also auf Nummer sicher gehen wollen, empfehlen wir Ihnen, sich im Vorfeld telefonisch (0201-301040) oder per E-Mail an museum@red-dot.de anzumelden. 

Wir bemühen uns gerne, das zu organisieren – und in der Regel gelingt es uns auch. Sprechen Sie gerne mit unseren Mitarbeitenden über Ihren konkreten Wunsch (Tel.: 0201-301040). 

Charity-Auktion

Einmal im Jahr veranstaltet das Red Dot Design Museum eine Charity-Auktion, bei der Designprodukte zugunsten des Friedensdorfs International meistbietend versteigert werden. Die Auktion findet meist am ersten oder zweiten Adventssonntag statt. Den genauen Termin kommunizieren wir ein paar Wochen vorher über unseren Newsletter, für den Sie sich hier registrieren können. 

Die Plätze für die Charity-Auktion sind heiß begehrt und gleichzeitig limitiert. Deswegen werden sie mittlerweile auf dem Wege des Losverfahrens vergeben, um jedem die gleiche Chance einzuräumen, einmal dabei zu sein. Einzelheiten zum Verfahren, Registrierungsfristen etc. erhalten Sie mit Bekanntgabe des Termins über unseren Newsletter